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Fragen und Antworten
Stöbern lohnt sich, - für Anwender und Interessierte.



Allgemeines ...
... und Grundlegendes


Die Fragen
1.1 Meldegruppen:
1.2 Meldegruppen:
1.3 Auslösung:
1.4 Auslösung:
1.5 Auslösung:
1.6 Qualifikationen:
1.7 Anpassung an besondere Anforderungen:
1.8 Zuverlässigkeit:

1.1 Meldegruppen:
Wieviele Personen können einer Meldegruppe zugeordnet werden?
Die Anzahl der Personen pro Meldegruppe ist nicht begrenzt.
1.2 Meldegruppen:
Kann eine Person mehreren Meldegruppen angehören?
Selbstverständlich kann eine Person auch mehreren Meldegruppen zugeordnet werden. Jede Zuordnung zu einer Einheit ist mit einer Priorität versehen, die dann entscheidet, welcher Einheit jemand im Zweifelsfalle zugerechnet wird.
1.3 Auslösung:
Wie kann die Anbindung an die Leistelle zur automatschen Auslösung von Alarmierungen realisiert werden?
Verschiedene Varianten stehen zur Verfügung. Mehr dazu finden Sie hier in der Systembeschreibung.
1.4 Auslösung:
Welche Möglichkeiten gibt es, Alarmierungen manuell auszulösen?
Mobil per Handy oder MDA:
  - "ByCall" durch Trigger-Anruf:
  Anruf einer festgelegten Rufnummer, Anklingeln lassen und wieder auflegen, - schneller und einfacher geht's nicht.
  - "BySMS" durch Trigger-SMS:
  Dies erlaubt gegenüber der "ByCall"-Technik die Auslösung mit erweiterten Optionen.
  - über das WAP- oder Web-Interface:
  Komfortabel und übersichtlich
vom PC:
  - mit dem graphischen Bedien- und Beobachtungssystem (BuB):
  Alarmieren und Überwachen über ein schlankes, aber leistungsfähiges, Anwendungsprogramm
  - per Web-Interface:
  Die Browser-Anwendung für Administratoren.
1.5 Auslösung:
Gibt es weitere Möglichkeiten zur automatischen Auslösung von Alarmierungen, z. B. durch Maschinensteuerungen oder elektrische Alarm-Kontakte eines Funkmeldeempfängers?
Wir haben verschiedene preiswerte Geräte zur Alarmierungsauslösung im Angebot, die elektrische Kontakte oder elektrische Signale abfragen können.
1.6 Qualifikationen:
Welche Qualifikationen der Einsatzkräfte können berücksichtigt werden?
Die Liste der Qualifikationen kann für jede Organisation individuell festgelegt werden.
1.7 Anpassung an besondere Anforderungen:
Ist eine Anpassung des Systems an unsere speziellen Belange möglich?
Wir erfüllen gerne Ihre besonderen Anforderungen. Sprechen Sie mit uns.
1.8 Zuverlässigkeit:
Wie zuverlässig ist das System?
Die Alarmierungsüberwachung ist konsequent auf Hochverfügbarkeit ausgelegt.

Die Hauptrechner sind vollständig redundant, wobei bereits jeder Rechner für sich maximal mögliche Verfügbarkeit bietet. Netzteile und Spannungsversorgungen sind doppelt vorhanden und können im Fehlerfall während des Betriebs getauscht werden. Auch alle Netzwerkkomponenten sind mehrfach ausgeführt. Zur Datenspeicherung werden nur SCSI-, Raid-1-Systeme mit Hotspare Platten verwendet. Die Festplatten sind selbstverständlich auch während des Betriebs austauschbar.
Die Hauptrechner stehen in einem Rechenzentrum, das durch seine beeindruckende Technik zu den zuverlässigsten Deutschlands zählt.
Die Telefonanlage zur Abwicklung der Alarmierungsanrufe ist räumlich auf drei weit auseinander liegende Standorte verteilt. Dies gewährleistet unter allen denkbaren Umständen höchstmögliche Verfügbarkeit.
Eine automatische System-Redundanzsteuerung gewährleistet, dass beim Ausfall einer Komponente der Dienst unverzüglich und unterbrechungsfrei von einer anderen übernommen wird.
Rund um die Uhr steht Service-Personal bereit, um bei Systemstörungen sofort zu reagieren.

Diese Aufwändige Installation hat sich bewährt. Anwender bestätigen, dass das System selbst in den Sylvesternächten zuverlässig funktionierte.
Trotzdem darf man nicht übersehen, dass wir auf die öffentlichen Mobilfunk- und Telefonnetze angewiesen sind. Auch wenn diese Komponenten eine bisher ungeahnte Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit erreicht haben, die 100%ige Verfügbarkeit kann von uns für die öffentlichen Mobilfunknetze nicht gewährleistet werden.

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... für Einsatzkräften
Antworten auf häufig gestellte Fragen.


Die Fragen
2.1 Telefon-Einstellungen, angezeigte Rufnummer:
2.2 Telefon-Einstellungen, Klingeltöne:
2.3 Meine Kosten:
2.4 Meine Kosten, Ausland, Anrufsperre:
2.5 Anrufsperre nach "Dienstplan":
2.6 Anrufsperre, Urlaub:
2.7 Anrufsperre, unbefristet:
2.8 Meine Rufnummer, Providerwechsel, Rufnummernportierung:
2.9 Alarmierungsanrufe:
2.10 Alarmierungsanrufe:
2.11 Alarmierungsanrufe:
2.12 Alarmierungsanrufe:

2.1 Telefon-Einstellungen, angezeigte Rufnummer:
Welche Rufnummer wird bei einem Alarmierungsanruf auf dem Display meines Handys angezeigt?
Die angezeigte Rufnummer lautet: 0621 430 908 1104.
Zu dieser Rufnummer können Sie einen Eintrag im Adressbuch Ihres Telefons erstellen und so den Alarmierungsanrufen einen spezifischen Klingelton und einen "Anrufernamen", z.B. "Einsatz", zuordnen. Der Alarmierungsanruf ist dadurch sofort als ein solcher erkennbar.
2.2 Telefon-Einstellungen, Klingeltöne:
Wo finde ich attraktive Klingeltöne, um die Alarmierungsanrufe kenntlich zu machen?
Fast auf jedem Handy befinden sich bereits ab Werk geeignete Klingeltöne.
Wenn es etwas individueller sein soll, ist das Internet Ihr Freund, - zum Beispiel so:
Google
Ein Online-Tool zur Konvertierung in das für Ihr Handy benötigtes Dateiformat finden Sie hier
2.3 Meine Kosten:
Entstehen mir durch den Alarmierungsanruf oder durch die Rückmeldung Kosten?
Nein. Weder durch den Alarmierungsanruf, noch durch Ihre Tastendruck-Rückmeldung enstehen Ihnen Kosten, wenn Sie sich im Inland aufhalten. Sie erhalten einen Sprachanruf, für den der Anrufer, nämlich die Alarmierungsüberwachung, kostenverantwortlich ist. Mit Ihrem Tastendruck erzeugen Sie lediglich ein Tonsignal, das von der Gegenstelle empfangen und ausgewertet wird. Dies unterscheidet die Alarmierungsüberwachung grundlegend von SMS-basierten Rückmeldungssystem, bei denen Ihnen durch die Rück-SMS Kosten entstehen würden.

Vorsicht bei Auslandsaufenthalten: Die gegenenfalls anfallenden Roaminggebühren gehen zu Ihren Lasten. Die Alarmierungsüberwachung bietet jedoch verschiedene Möglichkeiten, entsprechende Anrufe zu vermeiden (siehe hierzu auch diesen Punkt):
- Eintrag eines "Urlaubs" auf Basis von Kalenderdaten
- "Beurlaubung"
- "Anruf-Sperrzeiträume" auf Basis von Wochentagen und Uhrzeiten
2.4 Meine Kosten, Ausland, Anrufsperre:
Wie verhindere ich, dass bei mir während eines Auslandaufenthaltes durch Alarmierungsanrufe Roaminggebühren entstehen?
Teilen Sie Ihrem Administrator mit, über welchen Zeitraum - unter Angabe des Anfangs- und End-Datums und evtl. auch der Uhrzeiten - Sie keine Anrufe erhalten möchten. Er wird diese Informationen dann über die Urlaubsfunktion in das System einpflegen.
2.5 Anrufsperre nach "Dienstplan":
Ich stehe einer Einheit nur an bestimmten Wochentagen und zu festgelegten Uhrzeiten zur Verfügung. In der übrigen Zeit möchte ich nicht durch Alarmierungsanrufe gestört werden.
Ihr Administrator wird für Sie "Anruf-Sperrzeiträume" konfigurieren, in denen Sie keine Anrufe erhalten. Die Anruf-Sperrzeiträume werden durch Angabe von Wochentagen und Uhrzeiten festgelegt.
2.6 Anrufsperre, Urlaub:
Ich möchte in meinem Urlaunb nicht durch Alarmierungsanrufe gestört werden.
Siehe hier.
2.7 Anrufsperre, unbefristet:
Leider bin ich für unbestimmte Zeit dienstunfähig. Was ist zu tun?
Ihr Administrator wird für Sie als "beurlaubt" markieren.
2.8 Meine Rufnummer, Providerwechsel, Rufnummernportierung:
Ich habe meinen Mobilfunk-Netzbetreiber gewechselt, meine alte Rufnummer jedoch mitgenommen. Was ist zu beachten?
Durch unsere Anbindung an die "zentrale Master Routing Datenbank (zMRDB)", in der bundesweit alle Portierungsinformationen hinterlegt sind, ist gewährleistet, dass Ihr Anruf oder Ihre SMS trotzdem an den richtigen Provider übergeben wird.
2.9 Alarmierungsanrufe:
Wie lange klingelt das Telefon bei einem Alarmierungsanruf?
Wenn der Alarmierungsanruf nicht vorher angenommen wurde, klingelt das Telefon bis zu 30 Sekunden; erst dann wird der Anrufversuch abgebrochen. Da gemäß Zielsetzung möglichst schnell die Rückmeldungen der Einsatzkräfte erfaßt werden sollen, mußte die Dauer für den Verbindungsaufbau begrenzt werden. Ein Wert von 30 Sekunden erscheint hier sinnvoll, da die meisten Mobilboxen so eingestellt sind, dass sie bereits nach 25 Sekunden das Gespräch annehmen.
2.10 Alarmierungsanrufe:
Innerhalb welcher Zeit muss ich die Tastendruck-Rückmeldung gegeben haben?
(Antwort folgt)
2.11 Alarmierungsanrufe:
Wie lauten die Standard-Tastenbelegungen für Rückmeldungen?
Durch einfache 2-Tasten-Bedienung übermittelt der Alarmierte die gewünschten Informationen:
Er nimmt das Gespräch an und drückt die Taste 1, 2 oder 3, wenn er vorraussichtlich in drei, sechs oder zwölf Minuten am Standort eintreffen wird. Die Taste 4 betätigt er, wenn er noch später kommt. Mit der Taste 0 wird fehlende Einsatzbereitschaft signalisiert.
Das Gespräch wird nach Betätigung einer Zifferntaste durch die Alarmierungsüberwachung beendet. Der Alarmierte hat nun den Status "im Einsatz" bzw. "nicht verfügbar". Bei Nachalarmierungen erhält er keine Anrufe mehr. Anders, wenn er keine Zifferntaste betätigt hat: Er behält den Status "verfügbar" und erhält gegebenfalls weitere Alarmierungen.
2.12 Alarmierungsanrufe:
Woran erkenne ich, dass meine Rückmelde-Eingabe angenommen wurde?
Nach einer angenommenen Tasten-Eingabe wird die Verbindung automatisch beendet. Vorher wird noch mal kurz "Danke" gesagt.

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... für Administratoren
Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die das System bietet.


Die Fragen
3.1 Personal-Stammdaten, Daten-Import:
3.2 Systemanforderungen, Web-Interface:
3.3 Unterstützung:

3.1 Personal-Stammdaten, Daten-Import:
Wir haben bereits eine Datenbank mit allen relevanten Personal-Stammdaten. Bietet die Alarmierungsüberwachung die Möglichkeit eines Datenimports?
Ja. Personal-Stammdaten können im CSV-format importiert werden. Wir passen diese Schnittstelle auch gerne auf Ihre individuellen Anforderungen an.
3.2 Systemanforderungen, Web-Interface:
Gibt es besondere Systemanforderungen für die System-Verwaltung über das Web-Interface?
Wir empfehlen den Web-Browser "Mozilla Firefox".
Bei der Verwendung des "Microsoft Internet Explorer" kann unter Umständen nicht der volle Funktionsumfang des Web-Interfaces genutzt werden kann (bei Interesse siehe dazu auch hier).
3.3 Unterstützung:
Wo erhalte ich Unterstützung bei meiner Arbeit mit der Alarmierungsüberwachung?
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist immer gerne für Sie da!

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