Alarmruf24.de - Mehr als eine Handy-Alarmierung ... Konrad - Innovationen der Alarmierungstechnik
 
Systembeschreibung
Alles im Detail



Übersicht
Das Gesamtsystem


Spitzentechnologie als DienstleistungUnsere Kunden bekommen von uns Alarmruf24.de als Dienstleistung zur Verfügung gestellt.

Sämtliche Kern-Komponenten des Systems sind unter unserer Obhut in der jeweils optimalen Umgebung installiert. Dies garantiert höchstmögliche Verfügbarkeit ohne Wartungs- und Instandhaltungsaufwendungen für Sie, dafür aber zu minimalen Kosten.

Die Datenpflege und das System-Management erfolgen über ein intuitiv bedienbares Web-Interface. Unseren Kunden steht dabei immer ein persönlicher Ansprechpartner telefonisch unterstützend zur Seite.

Die technischen Komponenten von Alarmruf24.de
Systemuebersicht
Systemübersicht (Bildvergrößerung aufrufbar)
  • Die Datenkopplung zur Leitstelle ...
    ... ermöglicht die Alarmierung ohne zusätzliche Bedienerhandlung.

    Einmal installiert sind keine weiteren Anpassungen in der Leitstelle notwendig, - auch nicht, wenn neue Meldegruppen aufgeschaltet werden.

  • Die Alarmruf24.de Hauptrechner ...
    ... bilden das Herzstück des Systems.

    Modernste Technik, hochverfügbar und redundant aufgebaut, in Rechenzentren installiert, die zu den zuverlässigsten Deutschlands gehören, gewährleistet jederzeit volle Performance, - wann immer Sie sie benötigen.

  • Die Telefonanlage ...
    ... ist für die schnelle, sichere Abwicklung der Alarmierungsanrufe prädestiniert.

    Sie hält in allen Fällen genügend Kapazitäten für die sofortige und gleichzeitige Abwicklung aller Alarmierungsanrufe bereit. Durch kontinuierliche Erweiterung der Anlage wird dies auch zukünftig so sein.
    Zur Sicherstellung der Verfügbarkeit ist die Telefonanlage auf drei unabhänige Standorte verteilt.

  • Die Mobiltelefone der Einsatzkräfte ...
    ... empfangen die Sprachanrufe, die durch einen speziellen Klingelton und die Absenderkennung sofort als Alarmierungsanrufe erkennbar sind.

    Durch einfache 2-Tasten-Bedienung übermittelt der Angerufene die gewünschten Informationen:
    Er nimmt das Gespräch an und drückt die Taste 1, 2 oder 3, wenn er vorraussichtlich in drei, sechs oder 12 Minuten am Standort eintreffen wird. Die Taste 4 betätigt er, wenn er noch später kommt. Mit der Taste 0 wird fehlende Einsatzbereitschaft signalisiert.

  • Das Bedien- und Beobachtungssystem der Leitstelle ...
    ... informiert den Leitstellen-Disponenten jederzeit detailiert über den Alarmierungserfolg.

    Bei möglichem Personalengpass erfolgt eine optisch/akustische Warnung. Gleichzeitig werden mögliche Maßnahmen zur Behebung des Problems genannt.
    Das Bedien- und Beobachtungssystem kann auf vorhandenen PC-Systemen installiert werden. Auch eine Integration in die Bedienoberfläche des Einsatzleitrechners ist möglich.

  • Alarmierungsprotokolle per Fax ...
    ... informieren die ausrückenden Einheiten über das noch eintreffende Personal.

    Häufig erfährt bereits der am Standort als Erster Eintreffende, wer noch kommen wird.

  • Zahlreiche weitere Komponenten ...
    ... machen Alarmruf24.de zur optimalen Alarmierungslösung für unterschiedlichste Anforderungen. Beispielhaft seien hier genannt:
    • Wap-Interface, Anruf- und SMS-Schnittstelle zur Auslösung von Alarmierungen per Mobiltelefon
    • Zur automatischen Auslösung von Alarmierungen, zum Beispiel durch den Schaltkontakt eines Funkmeldeempfängers, Funk-Scanners oder durch Maschinensteuerungen, stehen diverse preiswerte Module zur Auswahl.
    • Hinzu kommen noch SMS-Versand, Fernschalttechnik und einiges mehr ...
    • Für besondere Kundenanforderungen sind individuelle System-Anpassungen, z. B. des Bedien- und Beobachtungssystems, jederzeit möglich.


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Präsentation der Rückmeldungen
Informationen, so aufbereitet, wie sie benötigt werden.

Das Gesamtsystem ist dahingehend optimiert, dass innerhalb von 60 Sekunden nach Auslösung der Alarmierung die Erfassung der Rückmeldungen abgeschlossen ist, - also innerhalb einer Minute ein vollständiges Bild der verfügbaren Einsatzkräfte vorliegt.

Die Darstellung der Rückmeldungen ist auf die Anforderungen des jeweiligen Informationsempfängers angepaßt. Dies bezieht sich auf die Komponenten der Darstellung, das Darstellungs-Medium (SMS, Fax usw.), aber auch die spezielle Präsentation.
So ist zum Beispiel die namentliche Nennung der alarmierten Personen - zusammen mit deren Rückmeldungen - für die Leitstelle nicht von Interesse, - um so mehr aber für die ausrückenden Einheiten.

Auch hier sind individuelle, kundenspezifische Anpassungen jederzeit möglich und werden von uns gerne umgesetzt.

Komponenten zur Darstellung der Rückmeldungen
  • Funktionsstärken
    Aufgeschlüsselt nach Qualifikationen (Funktionen) werden die zu erwartenden Personalstärken mit ihren Verfügbarkeitszeiten in einer Tabelle beziffert.
  • Alarm- und Warnmeldungen
    Nach Auslösung einer Alarmierung wird automatsch geprüft, ob sich genügend Kräfte mit den benötigten Qualifikationen als rechtzeitig kommend zurückgemeldet haben. So kann beispielsweise bei der Alarmierung einer Löschgruppe überwacht werden, ob genügend Maschinisten zur Verfügung stehen werden; bei der Alarmierung eines Löschzuges kann die Überwachung dann zum Beispiel auf die Anzahl der Atemschutzgeräteträger und die Gesamtanzahl der Kräfte erweitert sein.
  • Namentliche Auflistung
    In den Spalten einer Tabelle, die die voraussichtliche Eintreffzeit angeben, sind die Einsatzkräfte namentlich gelistet.
    Andere Darstellungsformen sind möglich. In der InfoSMS ist zum Beispiel optional eine namentliche Auflistung der alarmierten Personen zusammen mit deren Tastendruck-Rückmeldung enthalten.

Präsentation der Rückmeldungen Präsentation der Rückmeldungen in der Leitstelle (das Bedien- und Beobachtungssystem)

In der Leitstelle kann das Bedien- und Beobachtungssystem ("BuB", siehe Bild links) von Alarmruf24.de als eigenständige, vollgraphische Anwendung installiert werden.
Das BuB dient primär der übersichtlichen Darstellung der Rückmeldungen und der Überwachung der Alarmierungen. Es ermöglicht aber auch die manuelle Alarm-Auslösung sowie die Erstellung von Kurznachrichten und dem Versand an die Meldegruppen per SMS.

Die einfache, intuitive Bedienung ermöglicht eine sehr schnelle Einarbeitung.
Der Disponent erhält in jeder Phase der Alarmierung optimal aufbereitete Informationen. Durch die hierarchisch strukturierte Darstellung der Einheiten ist jederzeit der Personalstatus einzelner Einheiten, aber auch übergeordneter Verbände, über tabellarische Ausrückprognosen ersichtlich. Auf mögliche personelle Engpässe wird er durch Warnmeldungen hingewiesen; gleichzeitig werden mögliche Maßnahmen zur Behebung des Problems genannt.

Das Bedien- und Beobachtungssystem kann in der Leitstelle auf einem beliebigen Rechnersystem installiert werden; auch eine Integration in die Bedienoberfläche des Einsatzleitrechners ist möglich.
Im Kommando- oder Einsatzleitwagen, auf einem Notebook betrieben, kann das System dem Einsatzleiter eine wertvolle Unterstützung sein.
Nach der Installation sind keine weiteren Wartungsarbeiten notwendig, auch nicht, wenn Einheiten hinzugefügt oder entfernt werden. Das Bedien- und Beobachtungssystem aktualisiert seine Datenbasis selbstständig.


Information der ausrückenden Einheiten per Fax oder InfoSMS
InfoSMS
InfoSMS mit namentlicher Auflistung der alarmierten Personen und deren Rückmeldungen (Bildvergrößerung aufrufbar)

Die ausrückenden Einheiten werden per Fax darüber informiert, welche Kameraden, namentlich benannt, wann am Standort eintreffen werden.
Diese wertvolle Information ermöglicht nicht nur eine sehr frühzeitige Personaleinsatzplanung; auch frühe taktische Entscheidungen lassen sich hieraus ableiten.
Selbstverständlich enthalten diese Faxe bei möglichem Personalengpass auch die entsprechendende Warnmeldungen.

Optional können Führungskrafte zusätzlich per InfoSMS Informationen über den Alarmierungserfolg erhalten. Ob eine namentliche Auflistung der alarmierten Personen mit ihren Rückmeldungen oder lediglich die Anzahl der vorraussichtlich verfügbaren Qualifikationen: Genauso wie die Protokoll-Faxe sind auch die InfoSMS individuell konfigurierbar.


Erstellung und Archivierung von Alarmierungsprotokollen

Zu jeder Alarmierung werden detailierte Protokolle generiert, die alle verfügbaren Informationen enthalten. Diese Protokolle sind jederzeit über das Web-Interface als PDF-Dokumente abrufbar.



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Auslösung von Alarmierungen
Ob mobil, stationär oder automatisch ...

Eine große Auswahl an Möglichkeiten, Alarmierungen zu starten, sollte alle Anforderungen erfüllen. Gerne entwickeln wir für Sie aber auch eine individuelle Lösung!

Techniken zur Auslösung von Alarmierungen
  • Leitstellen-Kopplung via Internet mit GSM/GPRS-Backup

    Bei Leistellen-Anbindung ist dies die Standard-Technologie zur Auslösung von Alarmierungen.

    In der Leitstelle wird auf einem, unter Umständen schon vorhanden, PC eine Software installiert, die die Alarmierungsinformation via Internet zu den Alarmruf24.de Hauptrechnern überträgt. Die Alarmierungsinformation kommt dabei über eine serielle Datenschnittstelle (RS232) direkt aus dem Einsatzleitrechner. Der Disponent versieht seine Arbeit wir gewohnt; er hat keinerlei Mehraufwand. Selbstverständlich ist die Kopplung zum Einsatzleitrechner vollkommen rückwirkungsfrei und gefährdet in keiner Weise dessen zuverlässigen Betrieb!

    Aber das Beste:Einmal installiert, können alle Meldegruppen, die über den Einsatzleitrechner alarmierbar sind, auch über Alarmruf24.de alarmiert werden, ohne dass die Konfiguration des Einsatzleitrechners angepasst werden muß! Das System aktualiert seine Datenbasis über die Anbindung zum Alarmruf24.de Hauptrechner automatisch, so dass keinerlei Datenpflege notwendig ist.

    Die Datenkopplung über das Internet ist die schnellste und preiswerteste Variante; zur Erhöhung der Zuverlässigkeit kann zusätzlich ein GSM/GPRS-Funkmodem installiert werden. Dieses übernimmt im Falle einer gestörten Internetanbindung die Datenübermittung zum Hauptrechner. Auch hier gilt: Nur anschließen - es ist keinerlei Datenpflege notwendig!

  • Bedien- und Beobachtungssystem

    Alarmierungen können auch über das Bedien- und Beobachtungssystem der Leitstelle ausgelöst werden. Dies ist sicherlich die komfortabelste und übersichtlichste manuelle Möglichkeit und bietet volle Kontrolle über den gesamten Alarmierungsprozess.
    Das Bedien- und Beobachtungssystem kann selbstverständlich auch außerhalb der Leitstelle installiert sein, zum Beispiel in dezentralen Leitstellen oder mobil auf einem Notebook, - lediglich ein Internet-Zugang ist erforderlich.

  • Web-Interface

    Das Web-Interface dient nicht nur der System-Konfiguration und Datenverwaltung sondern bietet auch die Möglichkeit, Alarmierungsanrufe auszulösen und Nachrichten per SMS zu versenden.

  • Einsatzleitrechner-Kopplung via SMS

    Viele Einsatzleitrechner haben bereits ein Funkmodem integriert und können einzelne SMS versenden. Eine SMS des Einsatzleitrechners kann eine Alarmierung über Alarmruf24.de auszulösen; sie muß lediglich die relevanten Informatonen enthalten und direkt an die Hautrechner von Alarmruf24.de adressiert sein.

  • Koppelgerät (seriell oder binär) zur automatischen Auslösung

    Zur automatischen Auslösung von Alarmierungen stehen verschiedene preiswerte Koppelgeräte zu Auswahl. Diese Geräte können zum Beispiel an den Schaltausgang eines Funkmeldeempfängers angeschlossen werden oder über eine serielle Datenkopplung mit einer Maschinensteuerung verbunden sein.
    Die Übertragung der Alarmierungsinformation zu den Alarmruf24.de Hauptrechnern erfolgt dann wieder per SMS oder durch ein Telefonwahlgerät ("ByCall"-Auslösung).

  • Auslösung per Handy "ByCall"
    ByCall-Ausloesung
    Auslösung einer Alarmierung "ByCall" (Bildvergrößerung aufrufbar)

    Anruf an einer festgelegten Rufnummer, Anklingeln lassen und wieder auflegen - schneller und einfacher geht's nicht.

  • Auslösung per Handy "BySMS"

    Eine Auslösung von Alarmierungen ist auch manuell per SMS vom Handy möglich. Komfortabler geht es jedoch über das Wap-Interface; und schneller mit der Auslösung "ByCall".

  • Handy-Auslösung via Wap-Interface

    Das Wap-Interface bietet die übersichtlichste Methode, Alarmierungen per Handy durchzuführen - gerade, wenn Sie für eine größe Anzahl Meldegruppen alarmierungsberechtigt sind.



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SMS-Versand
Wir können nicht nur alarmieren, ...

SMS-Versand
SMS-Versand über das Web-Interface zur zentralen Systemverwaltung (Bildvergrößerung aufrufbar)

Auch Informationen können mit Alarmruf24.de übermittelt werden. Zu diesem Zweck wurde das SMS-Modul geschaffen. Textmitteilungen können vom Bedien- und Beobachtungssystem der Leitstelle und über das Web-Interface zur Systemverwaltung erstellt und verteilt werden.
Als Besonderheit ist die Absenderkennung frei einstellbar (z.B. "Voralarm", "Unwetterwarnung", "Wehrführung" oder Name bzw. Rufnummer des Absenders. Da die SMS direkt über die deutschen Netzbetreiber versendet werden, erreichen Sie innerhalb weniger Sekunden ihre Empfänger.
Bei nicht SMS-fähigen Endgeräten wird die SMS in Audiotext gewandelt ("vorgelesen").

SMS haben gebenüber Sprachanrufen den Vorteil, dass sie beim Empfänger eine permanente, nachlesbare Nachricht hinterlassen.

Deshalb empfehlen wir:
Sprachanrufe zur Alarmierung, aber SMS zur Nachrichtenübermittlung.



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Fernschalttechnik
Fernsteuerung von Türen, Toren, Beleuchtung, Lichtzeichenanlagen ...

Bei Alarmierung werden automatisch Türen und Tore geöffnet, Verkehrsteilnehmer werden durch Leuchtsignale "Achtung! Feuerwehrausfahrt" gewarnt - ausgelöst durch Alarmruf24.de, wie gewohnt zuverlässig und preiswert.
Die Konfiguration dieser Geräte (Zuordung zu Meldegruppen, Schaltdauer, Aktivierung, Deaktivierung) erfolgt komfortabel über das Web-Interface zur zentralen Datenverwaltung.



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Konfiguration
Das Web-Interface zur zentralen Systemverwaltung und Konfiguration

(Beitrag folgt)



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